Youngster sorgt für Action

Seit der Kleine mit seinen 6 Monaten hier die Wohnung erstürmt hat ist ganz schön Aufregung angesagt, auch wenn es ein ganz lieber kleiner ist, der noch nicht kastriert ist.
201601aBisher hatte er nur den Namen „Kleiner“ weil ich davon ausgegangen war, dass er nur kurz zu Besuch war. Da er aber beständig hier auf dem Gelände ist und Einlaß ins Haus begehrt hat er wohl hier überfallartig gewonnen.

Auch an den Arbeitstagen an denen er nicht rechtzeitig vor meinem Dienstbeginn ins Haus zurück kehrt, da ist er auf dem Gelände und wartet (scheinbar) geduldig bis ich 12 Stunden später nach Dienstende wieder zu Hause ankomme.

Derzeit fallen mir zu ihm als Namen ein: Joy, Sunny (er ist ja ein wahrer Sunnyboy) oder Speedy (weil er mit so viel Karacho durch Haus und Gelände schießt.
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Der kleine Racker möchte natürlich gerne spielen. Punky ist da sehr eindeutig als Oma der Nation, sie knallt ihm ein paar, dennoch scheint er sie zu mögen, wie oben leicht zu sehen ist. Der Sunnyboy legt sich einfach zu ihr auf den Boden, streckt sich und zeigt ihr beiläufig den Bauch, was eine Vertrauensansage ist (der Bauch ist ja eines der empfindlichsten Körperteile und schützt wichtige Organe). Dadurch, dass er diesen zeigt, beweist er ihr Vertrauen.
201601dDorian schützt sich dadurch, dass er einfach in die Kratztonne geht. Kommt ihm dann der kleine zu oft zu nah, dann gibt es ein paar „Watschen“. Mit Safety versteht sich der Youngster relativ gut. Somit hat er hier im Areal Safety, der als Streuner ständig draussen, aber in der Nähe, ist und im Haus Punky als auch Dorian, der in Bewegung ist.
Safety ist ein ganz lieber geworden, der wie hier auch miauend mitteilt, dass er Aufmerksamkeit oder Futter wünscht. In Sachen Futter muss ich mal gehörig reduzieren, weil die ganze Bande so richtig aus den Fugen gerät.

201601eSafety hat sich heute einige Male ins Haus gewagt und ist jetzt gerade rund 30 Minuten geblieben um das Haus zu inspizieren.  Mit Argusaugen habe ich beobachtet ob er nicht wieder auf Dorian los geht. Der arme hat es nicht leicht mit Safety. Eigentlich höre ich täglich wie Safety Dorian im Freien malträtiert und dieser dann laut protestiert. Der längere Aufenthalt von Safety ist über das Katzenzimmerfenster entstanden: „Rums“ Safety war da – „rumschen“ der Youngster folgte. Einige Minuten später kam Dorian. Dorian ging nach dem Fressen ins Obergeschoss als er Safety sah. Punky war schon vor Safety’s Eintreffen nach oben gegangen.


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